Auf der Suche nach Inspiration urlaubenderweise dieses Jahr in Deutschland unterwegs, Kleinode entdecken, um allseits bekannten und nun noch mehr überlaufenen Sehenswürdigkeiten zu entgehen:

Wandern rund um Oberstaufen mit einem Pfad entlang der Baum-Veteranen im Steibis.
Nach dem Lockdown im März eine Wohltat, beim Unterwegs-Sein auch wieder von Alpe zu Alpe Gastronomie genießen zu dürfen, zu Verweilen, Innezuhalten. Freunde um sich zu haben beim karamellisierten Kaiserschmarrn nach Schmugglerpfad mit Stippvisite in Österreich – ganz einfach auch wieder von Menschen umgeben zu sein, zu beobachten. Natürlich in gebührendem Abstand und wo angezeigt auch mit Maske:
So blickt uns in einem Biergarten in Oberreute sogar das Coronavirus mit Maske entgegen – aus Kinderaugen gesehen: Auf der Sammelbox beim Registrieren der Kontaktdaten zur Identifikation möglicher Covid-19 Infektionsketten.

Den für mich bislang blinden Fleck auf der Landkarte – die Mecklenburgische Schweiz ausloten.
Naturnahe Seen, in der Abenddämmerung geführte Solarboot-KatTours entlang der Peene, dem „Amazonas des Nordens“, tausendjährige Ivenacker Eichen und Baumwipfelpfad, beim Windmühlen-Müller einkehren auf eine Mohnschnitte an Pott Kaffee – und Mehlseife und kunstvoll japanisch anmutendes in Packpapier verpacktes Mehl als Erinnerung mitnehmen. Nicht zu vergessen – Gastro-Oase Moshack am Bahnhof in Teterow. Auch renovierte Gutshäuser und Schlösser in Hülle und Fülle warten darauf, wieder zu Events einzuladen undundund.

Die Pandemie hat viele Gesichter.
Mit neuen Ideen im Gepäck für meine Kunden wieder zurück in BW. Auf immer wieder gesundes Kennen-Lernen neuer Aspekte im Leben für uns alle.